Social Media Marketing

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Ich habe den Marketing Lehrgang an der Uni Graz mit Auszeichnung bestanden. Zu den zentralen Inhalten gehörten Personas und Customer Journeys, aber auch Touchpoints, Redaktionspläne entwickeln und zielgruppengerechten Content posten, WordPress, wie man Shitstorms vermeidet, die Ziele messen kann und last but not least Business English waren Themen, die ich im folgenden kurz vorstellen will.

Personas

Personas repräsentieren die Werte bzw. Charakteristiken eines Mitglieds der Zielgruppe. Z.B. wenn der XXXLutz einen E-Scooter verkaufen will, könnte er die folgenden 2 Personas entwickeln:

Anna Flitzfrau
Adalbert Gscheitmann

Anna Flitzfrau hat Familie und daher wenig Zeit zum Recherchieren. Sie will den Scooter verwenden als Flucht um Joggen zu gehen oder um die Kinder von der Schule abzuholen. Sinusmilieu: Konsumorientierte Basis

Adalbert Gscheitmann wohnt alleine und recherchiert gerne und lange im Internet. Er benötigt den Scooter, um zum Schachclub zu fahren. Sinusmilieu: Postmaterielle

Touchpoints

Touchpoints sind jene Momente, bei denen unsere potentiellen Kund*innen in Kontakt mit unserem Produkt kommen. Das kann online (z.B. Social Media) oder offline (z.B. Plakatwerbung) sein.

Customer Journey

Die potentiellen Kund*innen begeben sich dann auf einer Reise, wo sie sich immer genauer über das Produkt informieren und schließlich zuschlagen:

Customer Journey

Sehr wichtig ist es in den Phasen „Erleben“ bzw. „Austauschen“ die berüchtigte „Kaufreue“ zu verhindern, indem Tutorials oder Zusatzgeschenke beigelegt werden, da sonst das Produkt v.a. beim Online-Kauf aus Unzufriedenheit zurückgeschickt wird. Diese Phasen werden leider oft vergessen, sind aber immens wichtig, damit ein Produkt auch weiterempfohlen und wieder gekauft wird.

Social Media Kanäle

Je nach Zielgruppe entscheidet man sich für die richtige Plattform (Facebook, Instagram, Twitter, TikTok, usw.), entwickelt Redaktionspläne und erstellt entsprechenden Content, der die richtigen Keywords enthält und den geforderten Zielen dient (Brand Awareness, Reichweite steigern, E-Mail-Leads generieren, Website Traffic, Engagement).

man sollte versuchen die Fragen, die gestellt werden zu beantworten

Shitstorms

Und natürlich auch ganz wichtig: Wie man auf Shitstorms reagiert oder sie überhaupt vermeidet. Am besten man hat schon die richtigen Statements für die Homepage und Social Media vorbereitet.

Monitoring

Die Erreichung der Ziele kann man v.a. bei Online-Werbung sehr gut messen und dafür definiert man sogenannte KPIs (Key Performance Indicators).

Business English

Last but not least konnte ich mein Englisch weiter aufpolieren, ich war einer der besten im Kurs:

Business English Prüfung

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