Hier findet ihr unsere Unterkunft, Restauranttipps und Wanderungen im Süden von La Gomera. Lest bitte gerne zuerst meinen Hauptartikel, wenn ihr das noch nicht gemacht habt!
Unterkunft
Wir waren 2 Nächte in Playa Santiago. Wir haben direkt am Strand gewohnt, in der Pensión La Gaviota.
Ich würde das als Budget-Unterkunft bezeichnen, die Lage ist allerdings absolut genial, man hat Restaurants und Geschäfte in unmittelbarer Nähe. Mir hat es gefallen. Die Promenade vor der Pension wurde gerade renoviert, angeblich sollen die Bauarbeiten bis zum Sommer 2019 abgeschlossen sein. Wenige Meter nach links gibt es den schönen (allerdings ebenfalls Kies-) Strand.
Wer es sehr schön haben will, kann auch im Hotel Jardín Tecina von Fred Olsen nächtigen.
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Restaurants
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Restaurante Junonia: Ein eher höherpreisiges Restaurant (wer noch exquisiter speisen will, kann weiter zur Bar la Cuevita gehen). Peter hat sein Fischfilet sehr gut geschmeckt, ich war von meinem Fisch etwas enttäuscht, ich glaube er war nicht ganz durch.
- Restaurante Pizzeria La Marea: Direkt neben unserer Unterkunft. Es gibt auch Pizza Take-Away mit fairen Preisen (eigenes Fenster mit Speisekarte).
Top Wanderung nach Playa Santiago
Abstieg vom Roque de Agando bzw. von Dellogada de Peraza
Die Lava der Vulkane hat auf La Gomera grandiose Schluchten (Barrancos) hinterlassen, die langsam erodieren. Eine dieser Schluchten kann man beim Abstieg vom Roque de Agando kennen lernen.
Wir sind mit dem Bus von Playa de Santiago nach Degollada De Peraza gefahren. Der Bus fährt Richtung San Sebastian und daher nicht am Roque vorbei.
Von Degollada De Peraza gibt es übrigens die Möglichkeit nach El Cabrito hinabzusteigen (einem Ferienressort, das von ehemaligen Mitgliedern der Mühl-Kommune betrieben wird). Das ist eine sehr anstrengende Wanderung, für die man viel Zeit mitbringen sollte. Mir tut trotzdem leid, sie nicht gemacht zu haben, da sie sehr einsam ist.
Der Roque Agando gilt als Wahrzeichen der Insel. Die Reisebusse bringen die Gäste von den Kreuzfahrtschiffen zur Aussicht auf den Felsen. Bei dieser Wanderung hat man ihn viel länger in Blick und kann besser genießen (wenn er nicht vom Nebel verschluckt wird).
Wir hatten Pech mit dem Wetter, in der Früh war es noch schön. Bald brachte der Wind Regenwolken, die uns den Großteil des Weges begleiten sollten.
Der Weg ist wunderschön (wenn es nicht regnet). Zuerst geht man durch Wald, dann durch Kakteengärten.
Ich fand sehr interessant, dass man die Wasserleitungen sehen konnte. Das Wasser wird vom Nationalpark mit Rohren hinuntergeleitet.
Leider muss man das letzte Stück auf einer Straße zurücklegen. Wenigstens ist es keine Hauptstraße! Wer will kann hier autostoppen, man versäumt jetzt nichts mehr.
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