Heute will ich von der härtesten Wanderung unseres Lebens in der Hohen Tatra berichten. Das war die beste Gelegenheit, die Ausrüstung von Decathlon zu testen. Meine Freundin war noch mit ihrere alten Ausrüstung unterwegs. Wir haben am eigenen Leib gemerkt, dass die Ausrüstung schon den Unterschied machen kann. Lest gerne meinen Erfahrungsbericht!
Wie weit war die Wanderung und wieso war die Ausrüstung so wichtig?
In der slowakischen Hohen Tatra machten wir die härteste Wanderung unseres Lebens (zum Poľský hrebeň 2200 m, Východná Vysoká 2428 m bzw. Prielom 2290 m). Hart heißt ca. 20 Stunden am Stück (inkl. Pausen), mindestens 1650 hm hinauf und noch mehr hinunter, Via Ferratas und Starkregen, Kletterpassagen, Geröllhalden, Dunkelheit, alles inklusive.
Das war die beste Gelegenheit, um die Wanderausrüstung von Decathlon zu testen, die ich mir kurz zuvor zugelegt hatte. Ich oute mich gerne als Fan von Decathlon, da die Preise niedrig sind und gleichzeitig die Qualität passt. In der Slowakei sieht man sowieso keinen Wanderer, der nicht zumindest ein Teil von Decathlon besitzt.
Dieser Artikel soll bitte keine Werbung sein, ich werde auf Vor- und Nachteile meiner Ausrüstung hin- und ggf. auf andere Marken verweisen. Das Equipment ist aber ein großer Faktor, ob man eine Wanderung genießen kann oder permanent leidet. Wenn es so weit bergauf geht, spielt Gewicht eine Schlüsselrolle. Trotzdem sollte man z.B. die Regenbekleidung niemals zuhause lassen und ausreichend Proviant mitnehmen (letzteren Fehler haben wir schon in den Dolomiten gemacht).
Lest gerne weiter, um mehr über diese arge Wanderung zu erfahren und wie man sich darauf vorbereiten kann, denn die richtige Vorbereitung macht mindestens 50% des Erfolgs aus. Die gesammelte Ausrüstungsliste findet ihr auch am Ende dieses Artikels.
Video
Über die Hohe Tatra
Die Hohe Tatra ist ein relativ überschaubares Gebirge zwischen der Slowakei und Polen.
Was auffällt ist, dass die Wanderwege üblicherweise in „Dolinas“ verlaufen, d.h. man geht in einem Tal entlang eines Flusslaufs nach oben und in einem anderen Tal wieder nach unten. Diese Täler hat der Gletscher bei seinem Rückzug hinterlassen. Deswegen gibt es wenige Wege die „quer“ gehen. Die Wege die es gibt sind alle relativ lang und man darf ohne Bergführer nur die offiziellen Wege begehen.
Im Sommer entwickeln sich am nachmittag leider gerne Gewitter und bei stärkeren Regenfällen verwandeln sich die Wege (wie bei uns) in regelrechte Wasserfälle, mehr davon aber später.
Wir haben auf jeden Fall die Bedingungen etwas unterschätzt, denn oberhalb der Baumgrenze muss man immer wieder Geröllhalden überwinden, was schon einigermaßen anstrengend ist. Die höchsten Gipfel sind dann sowieso mehr oder weniger wackelige Steinhaufen.
Wir hätten definitiv vorher unseren Wanderführer genauer lesen sollen, denn dort wird von dieser Wanderung bei Schlechtwetter abgeraten. Ich kann den Rother Wanderführer gerne empfehlen, ihr könnt ihn über folgenden Link kaufen und unterstützt gleichzeitig mein Blog (ohne zusätzliche Kosten für euch):
Rother Wanderführer Hohe Tatra bestellen
1. Stirnlampe
Wir haben unsere Wanderung um 4 Uhr in der Früh begonnen, weil wir schon wussten, dass wir nicht die fittesten sind und wahrscheinlich länger als die im Wanderführer angegeben 9,5 Stunden brauchen werden.
Da hat sich bewährt, dass ich mir kurz vor der Wanderung eine Stirnlampe gekauft habe. Schon bei der Besteigung des Adam’s Peak in Sri Lanka hatten wir in der Früh den Fehler gemacht, kein Licht einzuschalten und Patricia war prompt beim Rausgehen aus dem Haus die Treppen runtergefallen, das ist aber eine andere Geschichte (sie hat es trotzdem zum Gipfel geschafft).
Leider hat Patricia ihre Stirnlampe zuhause gelassen. Aber spätestens beim Abstieg im dunklen war meine Stirnlampe dann Gold wert, man hat damit beide Hände frei und sie funktioniert noch, wenn der Handyakku leer ist. Für 2 Leute den Weg zu beleuchten ist aber schwierig (wenn der hintere sie hat, macht der vordere Schatten und wenn der vordere sie hat, ist sie für den hinteren zu schwach).
Ich habe das Modell Trek 100 USB.
Mir gefällt, dass man sie über USB aufladen kann und dass sie spritzwasserfest ist. Was mir nicht so gefällt, dass man nicht sagen kann, wie lange der Akku noch hält. Wir haben eigentlich immer die höchste Leuchtstärke eingestellt gehabt, da wir ja für 2 Personen den Weg beleuchten mussten, aber zum Glück hat der Akku gehalten.
2. Langarm-Shirt und T-Shirt
Was sehr stark in Mode ist sind die Shirts mit Merionowolle. Sie sind atmungsaktiv, wärmen und leiten trotzdem den Schweiß ab. Ich hatte früher immer Baumwoll-Shirts und hab mich regelmäßig verkühlt, da sie sich beim Bergaufgehen mit Schweiß vollsaugen.
Leider habe ich immer das Gefühl, dass mich die Merinowoll-Shirts kratzen, deswegen habe ich in der Hohen Tatra die Shirts aus Kunstfaser probiert.
Was mir gefällt ist, dass das Langarm-Shirt wirklich ultraleicht ist, wenn man es im Rucksack hat, es relativ warm hält (wahrscheinlich nicht so gut wie Merinowolle) und trotzdem war ich immer trocken. Ich habe beim Raufgehen eigentlich nur das Langarm-Shirt getragen, man kann praktischerweise auch die Ärmel aufrollen.
Ich habe auch ein T-Shirt aus dem gleichen Material für wärmere Tage und es ist auch sehr gut, ich habe es mir in Poprad gleich noch einmal in rot gekauft.
Langarm-Shirt Herren Kurzarm-Shirt Herren Kurzarm-Shirt Damen Langarm-Shirt Damen Shirts aus Merionwolle
3. Hose zum Abzippen
Sehr bewährt hat sich die Hose zum Abzippen. Das war auch beim Raufgehen sehr praktisch, da mir schnell heiß wurde, ich aber nicht schwitzen wollte.
Man kann (die Hosenbeine meine ich, nicht die Hose 😉 ) einfach nur runterrutschen lassen, damit man sie gleich wieder anzippen kann, wenn es kühler wird oder man hat sogar einen Zipp auf der Seite um sie auszuziehen, ohne dass man die Schuhe ausziehen muss.
Hose zum Abzippen Herren Hose zum Abzippen Damen
4. Trinkflasche
Ich habe eigentlich eine Trinkblase zuhause. Ich habe die aber bewusst nicht mitgenommen, da ich nicht den Plastikgeschmack haben wollte. Stattdessen habe ich eine Alu-Trinkflasche verwendet.
Man muss sagen, dass man in der Hohen Tatra eigentlich fast überall Wasser findet. So sind wir an wunderschönen Seen und Wasserfällen vorbeigekommen.
Wenn einem das Wasser ausgeht und es gibt gerade keine Quelle, ist es trotzdem schlimm. Deswegen habe ich noch eine zusätzliche Plastikflasche mitgeführt.
Die Alu-Trinkflasche von Decathlon finde ich eigentlich ganz gut.
Man nimmt jedoch zusätzliches Gewicht mit und mir gefällt auch nicht, dass der Gummi-Verschluss sich immer schwarz färbt und ich ihn nicht richtig sauber kriege (Schimmel?). Vielleicht gibt es da einen Trick (bitte postet in den Kommentaren).
5. Schuhe
Das Thema Schuhe ist für mich ein sehr schwieriges. Ich habe mir jetzt Wanderschuhe bei Decathlon 2 Größen größer gekauft. Ich denke ich sehe damit fast aus wie ein Clown, weil sie so groß sind. Ich hatte aber überhaupt keine Probleme beim Runtergehen, meine Zehen stoßen jetzt endlich nicht mehr an. Nur fühlen sie sich die Schuhe manchmal etwas schwammig an. (Früher habe ich schon oft kleinere Schuhe probiert, aber da meine kleinen Zehen so lang sind, bin ich immer vorne angestoßen.)
Grundsätzlich kann man zwischen Wander- und Trekkingschuhen wählen. Ich habe den Unterschied zuerst nicht verstanden, aber Trekkingschuhe sind für lange Touren und nicht fürs Gebirge. Sie sind nicht so gut geschützt, z.B. sind Volllederschuhe sehr angenehm, würden aber die Geröllhalden in der Hohen Tatra nicht überstehen. (Es gibt noch steigeisenfeste Bergstiefel für Hochtouren, mir wären die aber zu schwer für normale Wanderungen.)
Es hat sich schon am Beginn bewährt, dass die Schuhe wasserdicht sind, da am Weg bereits an der Baumgrenze das Wasser nur so runter geronnen ist.
Wasserdichte Wanderschuhe Herren Wasserdichte Wanderschuhe Damen
6. Regen-Poncho
Als wir zum Gipfel aufgestiegen sind haben wir schon bemerkt, dass sich das Wetter verschlechtert und sich die Wolken um uns schließen. Beim Runtergehen hat es dann angefangen stark zu regnen und der Weg hat sich in einen regelrechten Wasserfall verwandelt (zum Glück aber kein Gewitter, nur Starkregen).
Zum Glück hatte ich mir im letzten Moment auch einen Regen-Poncho gekauft, nachdem ich den Wetterbericht studiert hatte. Das Gute ist, dass der Rucksack unter dem Poncho passt, deswegen wird eigentlich nichts nass. Man muss den Poncho je nach Rucksackgröße auswählen.
Mein Poncho war mir vielleicht etwas zu groß, aber ich war sehr froh darüber, da er deswegen über meinen Rucksack reichte. Es gibt auch atmungsaktive Varianten, die aber dafür schwerer sind.
Nachteil von so einem Poncho ist, dass wenn man etwas aus dem Rucksack braucht eigentlich alles wieder ausziehen muss.
Poncho für Tagestouren-Rucksäcke (40 L) atmungsaktive Poncho für größere Rucksäcke
7. Regenhose
Während ich für den Poncho die nicht-atmungsaktive Variante aber dafür leichte Variante hatte, war meine Regenhose von der atmungsaktiven Art. Deswegen konnte ich sie dann eigentlich für den Rest der Wanderung anlassen.
Man muss sagen dass bei so einem Regen eine Regenjacke auf keinen Fall reicht, auch wenn man damit beweglicher ist. Das Problem ist, dass der Regen die Beine hinunterrinnt und von oben in die Schuhe hinein (und auch über den Hintern hineinrinnt). Ich hatte dieses Problem auf La Gomera, wasserdichte Schuhe verwandeln sich dadurch in schön nasse Patschen, die man regelmäßig ausleeren darf. Diesmal hatte Patricia dieses Problem.
Meine Regenhose und meine wasserdichten Schuhe haben sich definitiv bewährt, ich blieb darunter wirklich staubtrocken (bis auf den Körperschweiß).
Ich habe sie auch eher groß gekauft, sie geht gut über meine Wanderschuhe und es kann kein Wasser hineinrinnen.
Man kann sie unten öffnen und so muss man beim Anziehen die Schuhe nicht ausziehen, trotzdem ist das etwas umständlich, da die Öffnung nicht besonders groß ist.
Regenhose atmungsaktiv Herren Regenhose atmungsaktiv Damen
8. Wanderstöcke
Wir hatten relativ einfache Alu-Teleskop-Stöcke mit, die man festschrauben kann.
Stöcke sind in der hohen Tatra aufgrund der sehr langen Abstiege eigentlich unverzichtbar. Auch beim Aufstieg verwende ich sie gerne, um mit meinen Armen mitzuhelfen.
Beim Klettern haben sich die Stöcke aber nicht bewährt, da sie zusammengelegt noch relativ lang sind. Weil wenn man sie am Rucksack befestigt, bleibt man gerne irgendwo hängen, v.a. wenn man beim Abstieg vorsichtig irgendwo hinunterrutscht. V.a. wenn man noch den Regenponcho drüber hat, ist das sehr unpraktisch.
Deswegen überlege ich mir jetzt Falt-Stöcke zu kaufen, da man die im Rucksack verstauen kann. Unsere Stöcke haben sich auch aufgrund der Nässe festgefressen und ich kann sie eigentlich nicht mehr auseinanderziehen.
Ich will auch Stöcke aus Carbon, da sie leichter sind. Leider sind sie sehr teuer. Und man muss damit auf Geröllhalden sehr vorsichtig sein, da der Stock sich schnell zwischen zwei Felsen verspreizt und Carbon leicht abbricht. Für solche extremen Wanderungen sind Alu-Stöcke eigentlich besser.
Faltbare Wanderstöcke von Decathlon (aus Alu) Faltbare Wanderstöcke aus Carbon von Leki (auf Amazon.de)
9. Daunen- und Fleece-Jacke
Patricia hatte leider keine so neue Ausrüstung, ihr Poncho war ein Kindermodell und eigentlich zu kurz, und auch die Regenhose war sehr einfach. Ihr ist das Wasser in die Schuhe gelaufen und ihr war sehr kalt.
An einem Punkt wollten wir sogar schon den Helikopter rufen, aber wir hatten sowieso keinen Handyempfang (sehr oft der Fall in der Hohen Tatra). Patricia hatte auch keine Versicherung.
Ich habe ihr dann meine Daunenjacke gegeben, die ich mit hatte.
Daunenjacken sind wirklich super, da sie sehr gut wärmen. Ein großer Nachteil ist aber, dass sie für Regen ungeeignet sind. Die Federn verkleben, die Jacken werden schwer und entwickeln einen unangenehmen Geruch.
Trotzdem war das ein bisschen eine Rettung für sie, da ihre Kleidung schon total durchnässt war. Leider begann es gerade dann wieder zu regnen, als wir die letzte Scharte und eine Via Ferrata überwinden mussten.
Ich habe deswegen unsere beiden Rucksäcke genommen, auch für den (am Anfang sehr steilen) Abstieg, was extrem anstrengend war. Aber ich weiß nicht wie es mir gegangen wäre, wenn meine Füße und mein Körper ebenso nass und abgekühlt gewesen wäre, wie der von Patricia. Die Ausrüstung hat hier wirklich den Unterschied gemacht.
Daunenjacke Herren mit Kaputze Daunenjacke Damen
Ich hatte noch eine Fleece-Jacke mit.
Der Vorteil ist, dass sie sehr leicht ist und gut wärmt. Allerdings geht bei ihr der Wind regelrecht durch, aber in Verbindung mit dem Regenponcho war sie sehr gut.
Fleece-Jacke Herren Fleece-Jacke Damen
10. Weitere empfehlenswerte Ausrüstungsgegenstände
Ich will jetzt noch ein paar Ausrüstungsgegenstände vorstellen, die ich bei dieser Wanderung nicht alle gebraucht habe, die aber für solche Reisen dennoch nützlich sind.
Zunächst sollte man Handschuhe und eine dünne Mütze mitnehmen, da Kopf und Hände zuerst abkühlen. Ich hatte noch Sonnenbrillen und einen Sonnenhut mit, den Sonnenhut habe ich aber nur für 5 Minuten aufgesetzt, damit ich ihn nicht umsonst mithabe.
Sonnenhut (wasserdicht) Handschuhe Mütze Brillenbänder (amazon.de)
Nach der Wanderung habe ich mir auch noch gleich Zehensandalen (Flip Flops) bei Decathlon in Poprad gekauft, da man nicht immer den Wanderschuhen herumlaufen will. Es gibt auch spezielle Leicht-Sandalen für Wanderer bei Decathlon, aber ich dachte mir solche Flip Flops sind eigentlich am leichtesten und ich kann sie überallhin mitnehmen.
Zehensandalen Herren Zehensandalen Damen Trekkingsandalen ultraleicht Herren Trekkingsandalen Damen
Schlussendlich kann man auch eine Regenjacke mitnehmen, aber für solche extremen Wanderungen mit Rucksack halte ich einen Poncho für viel geeigneter. Andererseits kann eine Regenjacke auch gut den Wind abhalten.
Zusammenfassung und Epilog
Beim Weg nach unten hat uns wirklich die Stirnlampe gerettet, weil am Berg wird es stockdunkel. Einmal sind wir vom Weg abgekommen und fast in einen reißenden Fluss gefallen, zum Glück sind wir umgekehrt und haben wieder den Weg gefunden.
Wir sind erst nach Mitternacht zurückgekommen. Aber wir sind froh, dass wir es geschafft haben und ich denke ich habe das auch der guten Ausrüstung zu verdanken.
Man sollte auch daran denken, genug zu Essen mitzuführen, damit man am Weg keinen Schwächeanfall erleidet.
Wir sind am Schluss nur mehr im Halbschlaf gehumpelt und wollten uns ein Taxi bestellen, da die Bergbahn ins Tal nicht mehr im Betrieb war. Leider wurde das Taxi von der Polizei gestoppt, da man nicht die Straße zur Bergstation hinauffahren darf. Wir haben auf dem harten Asphaltbelag ins Tal sehr gelitten, trotzdem hat uns der Taxifahrer noch 40 Euro abgeknöpft, aber wir hatten keine Lust mehr zu verhandeln.
Ich werde euch im folgenden noch einmal alle empfehlenswerten Ausrüstungsgegenstände gesammelt verlinken.
Wenn mein Test für euch hilfreich war, lasst bitte gerne einen Kommentar da. Jedenfalls danke ich euch für die Aufmerksamkeit. Bis nächstes Mal!
Amazon.de:
Rother Wanderführer Hohe Tatra bestellen
Faltbare Wanderstöcke aus Carbon von Leki
Brillenbänder (amazon.de)
Decathlon:
Stirnlampe Trek 100 USB
Langarm-Shirt Herren
Kurzarm-Shirt Herren
Kurzarm-Shirt Damen
Langarm-Shirt Damen
Shirts aus Merionwolle
Hose zum Abzippen Herren
Hose zum Abzippen Damen
Trinkflasche Alu
Wasserdichte Wanderschuhe Herren
Wasserdichte Wanderschuhe Damen
Poncho für Tagestouren-Rucksäcke (40 L)
atmungsaktive Poncho für größere Rucksäcke
Regenhose atmungsaktiv Herren
Regenhose atmungsaktiv Damen
Faltbare Wanderstöcke von Decathlon (aus Alu)
Daunenjacke Herren mit Kaputze
Daunenjacke Damen
Fleece-Jacke Herren
Fleece-Jacke Damen
Sonnenhut (wasserdicht)
Handschuhe
Mütze
Zehensandalen Herren
Zehensandalen Damen
Trekkingsandalen ultraleicht Herren
Trekkingsandalen Damen
Regenjacke
Empfohlene Kamera-Ausrüstung für Foto, Video & Reisen (amazon.de):
Sony a6600
Sony a6400 (billiger)
Sony a6100 (Budget-Option für 4K)
Sigma 16mm 1.4
Sony 35mm 1.8
Samyang 12mm 2.0
Feelworld Master MA7
Kleinerer Monitor
Rode VideoMicro
Rode Wireless Go II
Mini-Stativ
Reise-Stativ
Kleines LED-Licht
Licht #1 (stark)
Licht #2 (Bi-Color)
Softbox für dieses Licht
Lichtzelt
DJI Osmo Action
GoPro 9
GoPro MAX
Invisible Selfie Stick
Mavic Mini Drohne
Mavic Air 2
für Fotos und Videos:
Fuji XT-4
Fuji Telezoom
Einsteigerkamera (Canon)
*Affiliate Links: Ich bekomme für euch kostenlos eine kleine Belohnung die mir hilft, diese Webseite zu erhalten. DANKE für eure Unterstützung!
Schreibe einen Kommentar