Heute darf ich etwas ganz besonderes testen, das Fiido D4S E-Klapprad/E-Bike aus Fernost. Ich wollte immer schon ein E-Bike, nur konnte ich es mir nicht wirklich leisten. Dieses Bike kostet nur „schlappe“ 600 Euro, was äußerst billig für ein E-Bike ist. Ich will testen, ob es trotzdem etwas taugt. Lest gerne weiter für meinen ausführlichen Produktest!
Note: there is an english version of this article, click here if you want to read it.
Wer mal ein E-Bike probiert hat, will nie mehr zurück!
Meine Freundin und ich waren im Urlaub in Kärnten mit E-Bikes unterwegs und das machte unglaublich viel Spaß. Wir können jetzt kaum wieder zu normalen Rädern zurück.
Ich wollte schon ewig ein E-Bike, aber der hohe Preis hat mich immer davon abgehalten. Das D4S gibt es schon für „schlappe“ 600 Euro (wir haben für die Fahrradmiete pro Nase in Kärnten bereits 140 Euro bezahlt). Und Klappräder sind sowieso im Trend, man braucht in Wien nur mit offenen Augen durch die Straßen zu gehen.
Ich verwende einen Burley Travoy Fahrradanhänger, dafür sollte ein E-Bike ideal sein.
Wenn das Rad gut ist, will ich noch mehrere China-Bikes für alle Familienmitglieder bestellen. Denn eine Person mit E-Bike und die andere ohne macht nicht viel Sinn.
Eigentlich will ich es meinem Vater schenken, er ist 80 Jahre alt und ich glaube ich kann ihm damit noch sehr viel Freude bereiten. (Er ist schon als Jugendlicher mit seinem Motorroller herumgedüst.) Natürlich nur, wenn er damit zurechtkommt und nicht gleich einen Unfall baut. Auch meine Schwester hat sich schon angemeldet. Ich will jedenfalls im folgenden dieses vielleicht geniale (?) Gefährt testen…
Video
Upgrades
Unboxing
Das E-Bike kommt zusammengeklappt und gut geschützt in einer (sehr schweren) Karton-Box.
In der Box gibt einen Reflektor, die Pedale und eine Box mit Ladegerät und Werkzeugen. Daneben sind das Fahrrad und der Sattel zu finden.
Man merkt das Gewicht, wenn man das E-Bike aus der Box zieht. Allerdings hat das D4S keine Federung, deswegen bleibt das Gewicht bei 18,5 kg. Das war für mich ein Kaufgrund, da ich eher in Städten unterwegs sein will und weniger offroad und mir die Gewichtsersparnis wichtiger ist.
Rahmen und Lenkstange werden ausgeklappt, mit einem Hebel fixiert und einem zusätzlichen Hebel bzw. -ring gesichert.
Das Fahrrad lässt sich sehr schnell montieren. Das benötigte Werkzeug wird praktischerweise gleich mitgeliefert.
Ich habe mir das Fahrrad in weiß bestellt, weil mir das besser gefällt als schwarz, und schwarz scheinbar jeder hat.
Fiido D4S (banggood) Fiido D4S @ amazon.de Fiido M1 Pro Fiido D11 Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Black/Gelb Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Black/Gelb Burley Travoy Fahrradanhänger NEUE VERSION Burley Travoy Fahrradanhänger ALTE VERSION Burley Schnellkupplung (bei der neuen Version inkludiert) Fiido D2S
Ausstattung
Das E-Bike sieht auf den ersten Blick sehr hübsch aus.
Der Sattel ist sehr groß und macht vielleicht ein bisschen die fehlende Federung wett.
Was mir aufgefallen ist, dass wenn man den Sattel verstellt schnell das Sattelrohr zerkratzt wird. Da das Fahrrad von mehreren Familienmitgliedern mit unterschiedlicher Körpergröße benutzt wird, ist das etwas unschön.
Man kann den Sattel (und auch die Lenkerstange) sehr weit ausziehen.
Das D4S hat im Vergleich zu den Vorgängermodellen größere Reifen, d.h. 20 Zoll im Vergleich zu noch 16 Zoll beim D2S. Das hat mich ebenfalls zum Kauf motiviert, da man mit 20 Zoll schon relativ sinnvoll unterwegs sein kann. Allerdings ist das Rad dadurch größer.
Es gibt eine LCD-Anzeige von Geschwindigkeit, Kilometer und Modus (das Vorgängermodell hatte noch keine grafische Anzeige). Über 3 Stufen kann man die Maximalgeschwindigkeit einstellen (bis max. 25 km/h), bis zu der der Motor unterstützt.
Ich habe gleich probiert das Fahrrad auf 35 km/h einzustellen, da das diverse Influencer in ihren Videos vorgezeigt haben. Ich war mir ja nicht sicher, ob wirklich alle Geräte mit diesen Controllern ausgeliefert werden.
Und es funktioniert tatsächlich, danach kann man den Motor auf 35 km/h beschleunigen. Das ist natürlich in den meisten EU-Ländern verboten.
Es gibt 6 Gänge.
Und es gibt Scheibenbremsen, die sind jedoch bloß mechanische (kann man aufrüsten, wenn man Bock hat).
Die Hupe ist sehr laut (vielleicht nicht ganz der Straßenverkehrsordnung entsprechend).
Es gibt vorne ein Licht, hinten leider nicht.
Der Ständer ist super, das Fahrrad steht sehr stabil.
Das Akku ist fest verbaut und mit 10.4 Ah bzw. 80 km Reichweite angegeben. Die Reichweite ist eher unrealistisch, v.a. wenn man viel beim Sart mit dem Drehgriff beschleunigt und die 35 km/h aktiviert hat, trotzdem sollte man mit dem Rad relativ weit kommen.
Fiido D4S (banggood) Fiido D4S @ amazon.de Fiido M1 Pro Fiido D11 Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Black/Gelb Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Black/Gelb Burley Travoy Fahrradanhänger NEUE VERSION Burley Travoy Fahrradanhänger ALTE VERSION Burley Schnellkupplung (bei der neuen Version inkludiert) Fiido D2S
Fiido D4S im Test
Ich werde jetzt das E-Bike testen, ob es meine Anforderungen und die Anforderungen der Familienmitglieder erfüllt.
Transport im Aufzug und im Zug/in den Öffis
Ich wohne im 4. Stock, also will ich schauen ob ich das Rad im Aufzug transportieren kann. Auch für die Öffis ist es wichtig, dass man das Rad so weit zusammenfalten kann, dass man keine Fahrradmitnahme zahlen muss.
Bzw. kann man das Akku ja leider nicht rausnehmen, deswegen muss ich das E-Bike in der Wohnung laden. Da man es zusammenklappen kann, nimmt es dort zum Glück nicht zu viel Platz weg.
Im Keller hätte ich Angst, dass es gestohlen wird.
Zunächst lässt sich das Fahrrad ganz gut über die Stiegen tragen, da es nicht zu schwer ist.
In den Aufzug passt es locker, es könnten sogar 2 Personen mitfahren.
Wenn man ebenerdig wohnt ist das alles natürlich viel einfacher, trotzdem muss man vielleicht manchmal wenn man wo ist das E-Bike sicher verstauen.
Auch in den Öffis sollte man daher kein Problem mit dem E-Klapprad haben.
„Moped“-Modus
Das ist v.a. meiner Schwester wichtig, sie wohnt in Oberösterreich und fährt nicht mit dem Rad in die Arbeit, weil es einige Steigungen zu überwinden gilt.
Ich will daher testen, wie das Fiido D4S mit Steigungen zurechtkommt.
Grundsätzlich kommt die Unterstützung durch den Motor erst nach 2-3 Pedalumdrehungen. Dann hilft der Motor bis zu einer Maximalgeschwindigkeit (je nach Modus bis zu 25 km/h) mit, unabhängig davon, wie stark man tritt.
Man kann sich aber beim Start mit dem Drehgriff helfen, das hilft wenn man in einer Steigung losfahren will oder wenn man einen zu hohen Gang eingestellt hat.
Theoretisch kann man mit dem D4S die ganze Steigung ohne treten mit dem Drehgriff fahren. Das funktioniert wirklich hervorragend (noch einfacher, wenn man selber nicht zu viel wiegt).
In manchen Ländern ist das aber illegal, man sollte zumindest so tun wie wenn man tritt oder man klebt sich den Drehgriff mit schwarzem Klebeband ab.
Auch für meinen Vater könnte dieser „Moped-Modus“ ein Vorteil sein, da er z.B. den Sattel ganz tief stellen kann. Leider ist der Einstieg nicht so tief wie z.B. bei Scootern, aber er könnte dann von hinten aufsteigen.
Jedenfalls kann man ja nicht mehr gut treten, wenn der Sattel so tief ist, man kann aber noch immer diesen Gas-Griff verwenden.
Gepäckträger bzw. Anhänger (Burley Travoy)
Ein Nachteil ist, dass das D4S nicht mit Gepäckträger (und Kotschützern) geliefert wird. Man kann sich aber einfach einen montieren (vgl. Links am Ende).
Was ich habe ist so einen Burley Travoy Fahrradanhänger. Ich verwende den zum Einkaufen und um meine Kameraausrüstung zu transportieren.
Dafür ist ein E-Bike eigentlich ideal, da man den Anhänger bei einem normalen Rad spätestens bei Steigungen schon spürt.
Da die Reifen kleiner sind, ist der Ausleger des Travoy lang genug, damit er nicht an den Reifen streift. Mit normalen E-Bikes kann man da Probleme bekommen.
Ich habe noch die alte Version vom Travoy. Bei der neuen Version gibt es eine Schnellkupplung, dann kann man schneller zwischen verschiedenen Rädern wechseln.
Mit Anhänger kann man auf ebener Strecke über 30 km/h fahren, bei leichter Steigung bis zu 29 km/h.
Fiido D4S (banggood) Fiido D4S @ amazon.de Fiido M1 Pro Fiido D11 Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Black/Gelb Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Black/Gelb Burley Travoy Fahrradanhänger NEUE VERSION Burley Travoy Fahrradanhänger ALTE VERSION Burley Schnellkupplung (bei der neuen Version inkludiert) Fiido D2S
Produkt-Support
Ein Nachteil an dem Fiido-Rad ist leider, dass wenn man damit ein Problem hat sich wahrscheinlich selbst darum kümmern muss, da man das Rad nicht einfach so nach China schicken kann.
Es gibt jedoch eine eigene Facebook-Gruppe, wo sich die Besitzer austauschen und man außerdem lernen kann, wie man sein Rad „pimpen“ kann.
Aus der Not (fehlender Support) wurde eine Tugend gemacht (User helfen sich gegenseitig). So etwas gibt es natürlich für Räder die man hier kauft überhaupt nicht.
Daher ist für mich das Fiido-Rad auf jeden Fall besser, da ich Probleme lieber selber behebe (soweit es mein Wissen nicht übersteigt). Aber bis jetzt habe ich zum Glück keine.
Fiido D4S (banggood) Fiido D4S @ amazon.de Fiido M1 Pro Fiido D11 Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Shopping Bag Black/Gelb Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Cool Grey Burley Anhänger Qeedo-Version mit Gepäcknetz Black/Gelb Burley Travoy Fahrradanhänger NEUE VERSION Burley Travoy Fahrradanhänger ALTE VERSION Burley Schnellkupplung (bei der neuen Version inkludiert) Fiido D2S
Fazit & Bewertung
Was ist mein Fazit zu diesem Rad? Ich muss sagen das Rad ist ein absoluter Traum.
Kein Wunder, dass jeder in der Familie jetzt so ein Rad haben will, nachdem er es einmal Probe gefahren hat.
Ein großer Nachteil (zumindest in Vergleich zu europäischen E-Bikes mit Bosch-Motor?) ist in meinen Augen sicher, dass es keinen Drehmomentsensor gibt. D.h. bei einer gewissen Geschwindigkeit (oder besser gesagt nach ein paar Pedalumdrehungen) schaltet sich die Unterstützung zu, aber dann völlig unabhängig davon, wie stark man in die Pedale tritt. D.h. das Rad beschleunigt ziemlich rasant. Das ist vielleicht ein Problem für meinen Vater, außer er stellt die Unterstützung auf die niedrigste Stufe. (Man kann die Unterstützung nur unterbrechen, wenn man kurz die Bremse betätigt, oder man verwendet überhaupt nur Stufe 1 und 2 um langsamer zu fahren.)
Man sollte – was den absenten Drehmomentsensor betrifft – übrigens verstehen, dass chinesische E-Bikes eigentlich fast wie Scooter sind (eben mit einer zusätzlichen Möglichkeit zu treten). So versteht man vielleicht besser, wieso es keinen Drehmomentsensor gibt. (Trotzdem hat Fiido eine Version mit Drehmomentsensor geplant… aber ob dann nicht vielleicht sogar der Gasgriff besser ist?)
Das Rad sieht jedenfalls sehr toll aus und ich habe es mir eben in weiß bestellt, da es in meinen Augen sehr cool aussieht und schwarz sowieso jeder hat.
Etwas unschön sind die Kabel, die unter den Rahmen verlegt sind. Schöner wäre im Rahmen, allerdings wäre es wahrscheinlich ein Alptraum, wenn man mal etwas reparieren müsste. Fiido hat da bei den Produktfotos offensichtlich auch getrickst, weil man kann dort die Kabel kaum sehen (Photoshop?).
Es steht dort auch etwas von „Ultra-Light“, das ist es auch bestimmt nicht, aber doch leichter, da es keine Federgabeln gibt. Für mich ideal, da ich nicht Offroad unterwegs sein will.
Hier noch alle übrigen Nachteile zusammengefasst:
- Akku (ohne Werkzeug) nicht entnehmbar, d.h. man muss das ganze Rad zum Laden mitnehmen
- Beleuchtung nur vorne, hinten muss man sich selber eine montieren (diese Blinklichter halten aber in der Regel sowieso ewig)
- keine USB-Ladebuchse fürs Handy beim Display
- Sattelstange zerkratzt, wenn man sie verstellt
- wenn man den Ständer ausklappt, klingt die Scheibenbremse wie eine Glocke (am besten vorsichtig ausklappen)
- Hebel zum fixieren des Rahmens zerkratzt denselben (am besten mit Klebeband schützen)
Trotz dieser „Kleinigkeiten“ ist das Fiido D4S ein geniales Rad. Man kann es auf 35 km/h einstellen. Die Reifen sind mit 20 Zoll sinnvoll groß, was auch für längere Touren ausreicht. Es ist klappbar, man kann den Sattel auch für große Leute einstellen und sogar den Lenker höher stellen. Der Sattel ist ultra-komfortabel, das Rad fährt sich sehr gut und stabil für ein Klapprad.
Ich kann das Rad empfehlen, wenn man ohne Drehmomentsensor leben kann, aber ich glaube man kann sich daran gewöhnen und hat noch den Vorteil dieses „Moped“-Gasgriffs. Man kommt damit sehr schnell an sein Ziel.
Falls ihr die Chance habt, schlagt zu, ich nehme an es wird sehr schnell ausverkauft sein! Aufgrund der hohen Nachfrage scheint leider nur der Preis zu steigen, nach aktuellem Stand dürfte es schon 700 Euro kosten 🙂
Ich hoffe mein Artikel war hilfreich für eure Kaufentscheidung. Bitte schaut euch auch meinen neuen Blog-Artikel an, dort findet ihr alle Updates, die ich seit meinem Review am Bike gemacht habe! Wenn ihr Fragen oder Kommentare habt, postet sie gerne im Kommentarbereich! Bis nächstes Mal!!!
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